GESUNDHEITSLEISTUNGEN

Neben den allgemeinen Leistungen bieten wir Ihnen - für eine ganzheitliche und individuelle Prävention, Diagnostik und Therapie in Selbstzahlerform - folgende Gesundheitsleistungen an:


Nachfolgend eine Auswahl unseres Leistungsspektrums:

BERATUNG - VORSORGE - PRÄVENTION

Abnehmberatung und Übergewichtskontrolle

 

Diäten ohne ärztliche Betreuung führen fast nie zum gewünschten Ergebnis. Lassen Sie sich durch einen Arzt in Ihrer Therapie begleiten und motivieren. Übergewicht ist kein Schicksal. Die Erkenntnisse der modernen Medizin bieten viele Möglichkeiten, Übergewicht zu reduzieren und ein Wohlfühlgewicht langfristig zu halten.

 

Die Reduktion von Übergewicht ermöglicht insbesondere

  • die Risikominimierung für Herzinfarkt und Schlaganfall
  • eine Senkung eines Bluthochdrucks
  • eine Vermeidung von einer Behandlung von Diabetes mellitus Typ2 (Zuckerkrankheit)
  • eine Senkung eines hohen Cholesterinspiegels
  • die Minderung von Gelenkbeschwerden
  • eine Verbesserung der Fettverbrennung
  • die Risikominimierung vieler Krebserkrankungen
  • eine Verbesserung der Allgemeinbefindlichkeit

Das Abnehmkonzept beinhaltet drei aufeinander aufbauende Phasen:

  • Einstieg und Gewichtsreduktion (bis zum Erreichen des individuellen Zielgewichts)
  • Integrationsphase (Festigung des Reduktionserfolgs)
  • Stabilisierungsphase (Vermeidung des Jojo-Effektes)

Unsere Erfahrung zeigt, dass durch die evidenzbasierte Vorgehensweise Diätschäden und frustrierende Jojo-Effekte vermieden und der Stoffwechsel langfristig optimiert wird.

Auf der Grundlage der Gesundheitsanalyse erarbeiten wir individuelle Vorsorge-, Ernährungs-, Vitalstoff- und Fitness-Empfehlungen zur erfolgreichen Gewichtsreduktion und langfristigen Gewichtsstabilisierung.

 

Ihr Nutzen

Mit Hilfe unseres Abnehmkonzeptes und einer individuellen Beratung und Betreuung lernen Sie, wie Sie gesund abnehmen beziehungsweise Ihr Körpergewicht im gesunden Bereich halten können.

Unsere Therapie beinhaltet Gesprächstherapie zur Diätkontrolle, Akupunktur und Homöopathische Mitteln.

Präventionsmedizin


Während sich die moderne kurative Medizin überwiegend mit der Diagnostik und Therapie von Krankheiten befasst, beschäftigt sich die Präventionsmedizin mit der Erhaltung und Steigerung der körperlichen und geistigen Gesundheit.

Dazu gehören Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil, Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten sowie Maßnahmen zur Gesundheitsverbesserung bei bestehenden Erkrankungen.

Folgende präventionsmedizinische Leistungen bieten wir Ihnen in unserer Praxis an:

  • Impfungen
  • Vorsorgeuntersuchungen
  • Gesundheitsberatung
  • Ernährungsberatung
  • Sportberatung

Nutzen Sie unser breites Angebot zur Erhaltung und Steigerung Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens. Gerne beraten wir Sie, welche unserer Leistungen speziell für Sie empfehlenswert sind.

Substitutionsprogramm


Meine Praxis hat auch die Zusatzbezeichnung für Suchttherapie.

Der Patient muss einen Behandlungsvertrag unterschreiben und erhält täglich zwischen 8 und 9 Uhr in der Praxis seine Medikamente. Patienten die nicht regelmäßig kommen, oder bei denen Beikonsum festgestellt wird, werden von dem Programm ausgeschlossen.

Ziel der Behandlung ist die Reduzierung der Dosierung und eventuell komplette Heilung.

THERAPIE

Bioresonanztherapie Wiesbaden

Bioresonanztherapie

 

Die Bioresonanztherapie ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von:

  • Allergien
  • Migräne
  • Schlafstörungen
  • chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten.

Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. "Zuckerallergie").

 

Die Bioresonanztherapie ist ein biophysikalisch begründetes Verfahren, bei dem Schwingungen zur Therapie eingesetzt werden.

 

Grundlage der Bioresonanztherapie ist die Quantenphysik. Jedes biologische System schwingt mit einer eigenen Frequenz, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Die Schwingungsfrequenz vermittelt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen diesen elektrischen Feldern und dem Gewebe.

 

Anwendungsgebiete

  • Allergien und allergische Reaktionen (z.B. Heuschnupfen, allerg. Asthma, Hautausschläge,
  • Neurodermitis)
  • Allgemeine Immunstimulation (Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit)
  • Herz- und Gefäßerkrankungen
  • Nervenerkrankungen
  • Unterstützung der Wundheilung und Narbenbehandlung
  • Schmerzzustände aller Art

Das Verfahren
Die Bioresonanz-Methode basiert auf der Vor­stellung, daß jede Substanz, so auch jede Zelle, jedes Organ und Körpergewebe Energie in Form elektromagnetischer Schwingungen abgibt.

Jeder Organismus und auch jeder Mensch ist durch sein eigenes energetisches Schwingungsmuster charakterisiert, welches in Gesundheit harmonisch schwingt und in Krankheit in Unordnung gerät.

Hier setzt die Bioresonanztherapie an, indem unharmonische (kranke) Schwingungen der Körperzellen harmonisiert werden.

Die elektromagnetischen Oszillationen (Schwingungen) des Patienten werden über Elektroden abgeleitet und registriert. Die Anordnung der Elektroden ist therapieabhängig. Der Therapeut stellt das Therapiegerät so ein, dass die Schwingungen wie gewünscht verändert werden können.

Disharmonische und pathologische (krankheitsbedingte) Schwingungen werden im Organismus gelöscht und abgeschwächte, harmonische, gesunde Schwingungen werden verstärkt. Auf diese Weise kann das gestörte elektrische Feld beeinflusst werden.

 

Ihr Nutzen
Die Bioresonanztherapie dient der Behandlung verschiedener Erkrankungen indem sie körpereigene Regulationsmechanismen anstößt und so bei unterschiedlichen Erkrankungen die Heilungskräfte in Gang setzt.


Hinweis zu den diagnostischen, therapeutischen Möglichkeiten

Die hier aufgeführten Informationen dienen dazu, Ihnen diagnostische oder therapeutische Möglichkeiten aufzuzeigen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen zugrunde liegt. Ebenso wenig kann aus den Ausführungen abgeleitet werden, dass Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen werden. Dies ist übrigens bei allen medizinischen Behandlungen so, unabhängig, ob diese eine klassische schulmedizinische oder eine naturheilkundliche Behandlung ist.

Blutegelbehandlung Wiesbaden

Blutegelbehandlung

 

Die Blutegeltherapie ist ein jahrtausende altes Heilverfahren. Der Blutegel wird eingesetzt bei Problemstellungen

wie Krampfadern, Besenreisern, Venenleiden, Arthrose, Tinnitus, nach großen Operationen die Wundheilung zu beschleunigen und Ödeme schneller zurück zu bilden.

Gute Ergebnisse können wir vorweisen mit Patientinnen nach Mammakrebs-Operationen.

Die ersten Aufzeichnungen über den Einsatz von Blutegel für die Blutegeltherapie findet man bereits im zweiten Jahrhundert vor Christi. Nachdem die Blutegeltherapie im letzten Jahrhundert nur selten zum Einsatz kam, erlebt sie in den letzten Jahren wieder eine Renaissance in der modernen Medizin.

 

Hintergrundinformation:

Die Blutegeltherapie ist ein Naturheilverfahren und gehört zu den so genannten ausleitenden Verfahren. Blutegel werden speziell für medizinische Zwecke steril gezüchtet. Wir kooperieren und lassen uns von einer deutschen Blutegelzucht beliefern. 

Das Prinzip der Blutegeltherapie beruht auf dem lokalen Aderlass und auf der Wirkung spezifischer Blutegelwirkstoffe.

 

Was ist zu beachten?

Vor der Behandlung wird der Patient über Nebenwirkungen wie z.B. Hämatome, Hyperpigmentierungen (mögliche, verstärkte bräunliche Färbung der Haut) aufgeklärt.

Da Blutegel besonders empfindlich auf Gerüche reagieren, sollte der Patient vor der Behandlung auf Alkohol, Nikotin und Duftstoffe (z. B. Parfüm) verzichten. Die Behandlung sollte in einer entspannten Umgebung stattfinden.

 

Das Verfahren

Die Blutegel werden direkt auf die gewünschte Stelle aufgesetzt. Je nach Indikation und Lokalisation erfolgt die Behandlung mit mehreren Blutegeln.Der Biss ist leicht zu spüren. Haben die Blutegel eine gewisse Sättigung erreicht, lösen sie den Sog von selbst und fallen ab. Der Saugvorgang erfolgt über einen Zeitraum von 30 Minuten bis 2 Stunden. Die Blutegel dürfen nicht gewaltsam abgelöst werden.

Die Wunden werden nach der Behandlung mit Watte und Zellstoff verbunden. Sollten die Wunden stark bluten, wird der Verband zunächst stündlich gewechselt, später alle 12 Stunden.

Zur Optimierung des Erfolges kann die Therapie nach einem Intervall von 4 Wochen wiederholt werden. Ein Blutegel wird nur einmal verwendet, da sonst eine mögliche Infektionsgefahr (z. B. von Hepatitis oder HIV) für andere Patienten bestehen würde.

Folgende Blutegelwirkstoffe sind wertvoller Bestandteil der Therapie:

  • Hirudin – wirkt antithrombotisch, fibrinolytisch (gerinnungshemmend), immunisierend, lymphstromfördernd, antibiotisch und diuretisch (fördert die Harnausscheidung); die lokale Vasodilatation (Gefäßerweiterung) wirkt spasmolytisch (krampflösend).
  • Eglin – wirkt hemmend auf Proteasen (Enzyme die Proteine (Eiweiße) spalten).
  • Bdellin – ein Plasminhemmer (Plasmin ist ein Enzym, das Bestandteile von Blutgerinnseln abbauen kann)
  • Hementin – wirkt hyperämisierend (durchblutungsfördernd).


Eine Blutegeltherapie wird eingesetzt bei:

  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung)
  • Arthrose (Gelenkverschleiß) – z. B. Coxarthrose (Hüftgelenksverschleiß) oder Gonarthrose (Kniegelenksverschleiß)
  • Akute und chronische Thrombophlebitiden – oberflächliche Venenentzündung
  • Posthrombotisches Syndrom (PTS) – bezeichnet die Auswirkungen des dauerhaften Schadens am tiefen Venensystem des Armes oder des Beines nach einer abgelaufenen Phlebothrombose (kompletten oder teilweisen Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel – Thrombus).
  • Stauungszustände von Lymphgefäßen und Venen
  • Tinnitus
  • Hämorrhoidalleiden – knotenförmige, arterielle Gefäßerweiterungen im Bereich des Anus (Mündung bzw. Ausscheidungsöffnung des Darms)
  • Akute und chronische Otitis media (Mittelohrentzündung)
  • Kopfschmerzen infolge einer Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Furunkel – eitrige Entzündung von Haarfollikeln oder Talgdrüsen
  • Infizierte Insektenstiche
  • Panaritium – eitrige Entzündung eines Fingers

Die Blutegeltherapie sollte nicht angewendet werden, wenn folgende Erkrankungen bzw. Gesundheitsrisiken vorliegen:

  • Cystitis (Blasenentzündung)
  • Nephritis (Nierenentzündung)
  • Stauungsödeme – Wassereinlagerung im Gewebe, z. B. wg. Behinderung des venösen Rückstroms
  • schlechte periphere Durchblutung
  • Diabetes mellitus
  • Gangrän – ischämische Nekrose (Gewebsuntergang) durch fehlende Durchblutung
  • Unklare Hautveränderungen

Ihr Nutzen

Die Blutegeltherapie ist ein bewährtes Naturheilverfahren, das eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung darstellt.

Eigenbluttherapie Wiesbaden

Eigenbluttherapie

 

Die Eigenbluttherapie ist ein Naturheilverfahren, bei der entnommenes körpereigenes Venenblut unbehandelt oder angereichert in die Muskulatur zurückgespritzt wird.

 

Das Verfahren

Blut dient dem Körper als Transportmittel für Sauerstoff, Nährstoffe, Enzyme und Antikörper. Des Weiteren enthält es individuelle Informationen über bereits durchgemachte Infektionen.

 

Die Eigenbluttherapie nutzt diese Informationen, indem das Blut an der Einspritzstelle wiederum selbst ein anregender Reiz ist, das körpereigene Immunsystem aktiviert – Immunmodulation – und damit die patienteneigenen Abwehrkräfte stärkt.

 

Wir glauben, dass die Eigenbluttherapie einen wesentlichen Baustein bei der Behandlung von

  • Infektionserkrankungen
  • Hautkrankheiten (z. B. Neurodermitis)
  • Allergien
  • Chronischen Schmerzen
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszuständen

darstellen kann. Unsere Meinung wird bestärkt durch zahlreiche Patientenbeispiele.

 

In Kombination mit Vitalstoffen trägt die Eigenbluttherapie zu Ihrer Gesundheitsvorsorge und zu Ihrem Wohlbefinden bei.


Hinweis zu den diagnostischen, therapeutischen Möglichkeiten

Die hier aufgeführten Informationen dienen dazu, Ihnen diagnostische oder therapeutische Möglichkeiten aufzuzeigen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen zugrunde liegt. Ebenso wenig kann aus den Ausführungen abgeleitet werden, dass Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen werden. Dies ist übrigens bei allen medizinischen Behandlungen so, unabhängig, ob diese eine klassische schulmedizinische oder eine naturheilkundliche Behandlung ist.

Homöopathie

 

Die Homöopathie (griech. homoios – gleichartig, das gleiche; pathos – Leiden) ist eine eigenständige Heilmethode, die vor ca. 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland begründet und etabliert wurde. Mit dieser Heilmethode werden die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert. Wenn unsere Lebenskraft aus dem Gleichgewicht geraten ist, benötigen wir Hilfe, um unsere Möglichkeiten zur Selbstheilung voll entfalten zu können. Diese Hilfe bietet die Homöopathie - sanft, schnell und dauerhaft.

 

Hintergrundinformation:

Im Unterschied zur Schulmedizin wird die Krankheit nicht durch den Einsatz von Arzneimitteln, die die Symptome bekämpfen, sondern durch kleinste Mengen von Stoffen, die selbst ähnliche Symptome erzeugen, behandelt.

 

Das Verfahren

Jeder homöopathischen Behandlung geht ein ausführliches ärztliches Gespräch voraus.

Dabei unterscheidet sich die homöopathische Anamneseerhebung von der der Schulmedizin. Neben den körperlichen Symptomen steht vor allem die Individualität des Patienten im Vordergrund. Insbesondere besondere Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen, die ganz persönliche Geschichte des Patienten, seine Sorgen, Ängste und Hoffnungen werden berücksichtigt.

 

Während bei akuten Erkrankungen in erster Linie die Krankheitssymptome zur homöopathischen Arzneimittelwahl führen, stehen bei chronischen Erkrankungen die individuellen Patienteneigenschaften im Vordergrund.

Die Wirksamkeit der Homöopathie basiert in erster Linie auf Hahnemanns Ähnlichkeitsprinzip. Seine Annahmen begründen sich auf einem Selbstversuch, bei dem er die sogenannte Chinarinde, die als Medikament erfolgreich gegen Malaria eingesetzt wurde, zu sich nahm.

Er beobachtete, dass die Symptome, die sich bei ihm einstellten, denen der Malaria ähnelten. Hahnemann schloss daraus, dass eine Arznei zur Behandlung einer bestimmten Erkrankung geeignet sei, wenn sie beim gesunden Patienten dieselben Symptome wie ebendiese Erkrankung hervorruft.

 

Nach der Ähnlichkeitsregel wird bei der Symptomatik eines jeden Patienten das homöopathische Mittel verabreicht, dessen Wirkung dem Mosaik dieser Symptome entspricht. Durch den Reiz der Arznei werden Selbstheilungskräfte aktiviert und der Weg zur Heilung wird eingeleitet.

Bei den homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich um stark verdünnte und zusätzlich verschüttelte Substanzen, sogenannte Potenzen, bei denen die Ausgangssubstanz meist chemisch nicht mehr nachweisbar ist.

 

Man geht davon aus, dass die im Lösungsmittel gespeicherte „Energie“ oder Information wichtige Vorgänge im Körper zu regeln vermag.

Die Homöopathie wird durchgeführt bei:
Grundsätzlich gibt es für jede Symptomatik bzw. fast jede Krankheit ein homöopathisches Arzneimittel. Somit kann der Homöopath die Therapie individuell auf den Patienten abstimmen und sein Leiden behandeln.

 

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche und patientenorientierte Medizin, die auf alle Bereiche des Patienten eingeht. Sie beschäftigt sich ausführlich mit dem Patienten selbst, weshalb sie sich besonders bei körperlichen und psychosomatischen Erkrankungen anbietet.

Ziel der Homöopathie ist es, die Selbstheilungskräfte Ihres Organismus zu stärken und eine dauerhafte Wirkung zu erzielen.


Hinweis zu den diagnostischen, therapeutischen Möglichkeiten
Die hier aufgeführten Informationen dienen dazu, Ihnen diagnostische oder therapeutische Möglichkeiten aufzuzeigen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen zugrunde liegt. Ebenso wenig kann aus den Ausführungen abgeleitet werden, dass Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen werden. Dies ist übrigens bei allen medizinischen Behandlungen so, unabhängig, ob diese eine klassische schulmedizinische oder eine naturheilkundliche Behandlung ist.

Homöopathie Wiesbaden
Infusionstherapie Wiesbaden

Infusionstherapie / Aufbaukur

 

Die Infusions-Therapie dient der Regeneration und Vitalisierung des gesamten Körpers.

Dabei wird der Körper mit Vitalstoffen (Mikronährstoffen), die er für seine vielfältigen Zell- und Organfunktionen benötigt, in optimaler Weise versorgt.

Außerdem werden homöopathische Mittel je nach Beschwerdebild zur Anregung der körpereigenen Regeneration dem Organismus zugeführt.

 

Zu den Vitalstoffen (Makro- und Mikronährstoffe) zählen unter anderem

  • Vitamine
  • Mineralstoffe
  • Spurenelemente
  • Lebensnotwendige Fettsäuren
  • Lebensnotwendige Aminosäuren
  • Sekundäre Pflanzenstoffe
  • Komplex homöopathischer Mittel
  • Weitere Vitalstoffe

Einige Vitalstoffe kann unser Körper selbst produzieren, viele muss er aber als natürliche Bestandteile der Nahrung aufnehmen.

 

Durch die Nahrungsaufnahme erhält unser Körper seine Lebensenergie und speichert die lebensnotwendigen Vitalstoffe.

 

Persönliche Belastungen wie Stress, Umwelteinflüsse, einseitige und unregelmäßige Ernährung, Krankheiten, Dauermedikamenteneinnahme etc. erhöhen den Vitalstoffbedarf und erfordern eine Unterstützung der körpereigenen Regeneration.

 

Wir führen in unserer Praxis v.a. Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen, bei Bedarf in Kombination mit weiteren Vitalstoffen, ebenso wie die alleinige oder kombinierte Gabe von homöopathischen Mitteln durch.

Durch eine Vitalstoff-Analyse kann Ihr individueller Vitalstoffbedarf ermittelt werden.

Die biologische Aufbaukur (oder auch "Power-Vitalisierung") dient der Erhaltung Ihrer mentalen und körperlichen Fitness durch die Einnahme von essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren sowie gegebenenfalls weiteren Vitalstoffen (Makro- und Mikronährstoffe) und durch die Steigerung der Leistungsfähigkeit Ihrer Leber.

 

Anwendungsgebiete

  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • nachlassender Leistungsfähigkeit
  • Konzentrationsschwäche oder Vergesslichkeit (Kognitionsschwäche)
  • nachlassendem Reaktions- und Denkvermögen
  • erhöhter Infektanfälligkeit (Immundefizienz)
  • Therapieunterstützung bei chronischen Erkrankungen.

 

Das Verfahren

Proteine (Eiweiße) sind für unsere Ernährung unentbehrlich. Sie bauen sich aus Aminosäuren auf, die unser Körper selbst produzieren kann oder über die Nahrung bezieht.
Die Aminosäuren erfüllen in unserem Körper wichtige Aufgaben. So ist beispielsweise die Aminosäure Leucin von Bedeutung für die Proteinsynthese (Eiweißbildung) in Blut und Gewebe oder Isoleucin schützt vor Stress.


Im Rahmen der biologischen Aufbaukur werden unserem Körper lebensnotwendige Aminosäuren zugeführt, um unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wieder anzukurbeln.

Die biologische Aufbaukur wirkt einer abnehmenden Leistungsfähigkeit der Leber entgegen: Die Leber wirkt dabei als „Entgiftungsstation“ und entscheidet, welche Stoffe dem Körper zugeführt oder als Schadstoffe eingestuft und beseitigt werden.


Diese wichtige Funktion der Leber wird mit Hilfe der biologischen Aufbaukur unterstützt, indem die Entgiftungsleistung der Leber erhöht wird.

 

Die biologische Aufbaukur wird speziell auf Sie mit Hilfe einer Vitalstoff-Analyse auf Ihren Körper (Ernährungsweise, Vorerkrankungen etc.) abgestimmt und kann sowohl ambulant, als auch zu Hause durchgeführt werden.

Sie werden sich geistig und körperlich wieder vital und leistungsfähig fühlen.

Schröpftherapie Wiesbaden

Schröpfen - Schröpftherapie

 

Die Schröpftherapie (Schröpfen) bezeichnet eine Methode der komplementären Medizin. Sie zählt zu den ältesten Therapieverfahren

und wurde schon ca. 3000 v. Chr. auf einem mesopotamischen Arztsiegel dargestellt. Auch im alten Griechenland und danach in der Blütezeit der arabischen und islamischen Medizin wurde Schröpfen für verschiedene Krankheit benutzt. Seit etwa 4.000 Jahren nutzen die Chinesen das Schröpfen, Akupunktur und Kräuter für Ihre Patienten.


Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren. Es wird aus naturheilkundlicher Sicht zu den ausleitenden Verfahren gezählt.

 

Die Wirkungen der Schröpftherapie sind schulmedizinsch nicht erwiesen. Neue Erkenntnisse bestätigen, dass jedes Dermatom und Hautfläche korrespondiert mit einem bestimmten inneren korperlichen Organ. Beim Schröpfgläser-Vakuum kann der Arzt die Verfärbung bzw die Durchblutung der Dermatom erkennen und auf die Vitalität des korrespondierenden Organs schließen.

 

Die Ausleitung der Bindgewebe hilft dem Organ dabei die Durchblutung bzw. die Organfunktion zu aktivieren und behebt die Symptome.

 

Das Verfahren

Bei der Schröpftherapie werden dem Patienten Schropfgläser (Schropfköpfe) aufgesetzt, die mit Hilfe von Unterdruck dazu führen, dass Schadstoffe aus dem Körper ausgeleitet werden.

Der Unterdruck wird im Schröpfglas mit Hilfe einer speziellen elektrischen Saugpumpe erzeugt.

 

Vor der Schröpftherapie sollte der Patient ausreichend warme Flüssigkeit zu sich nehmen und nichts essen. Im Anschluss sollte sich den restlichen Tag ausgeruht werden.

Behandlungserfolge hierzu wurden in meiner Praxis belegt (Schulmedizinische Studien liegen hierzu nicht vor).

  • Mirgräne
  • Rückenschmerzen
  • Asthma Bronchiale
  • Periodenschmerzen bei Frauen
  • Herzklopfen und Angstzustände

Bei folgenden Erkrankungen darf keine Schröpftherapie durchgeführt werden:

  • Störungen der Blutgerinnung
  • Anämie (Blutarmut)
  • Hauterkrankungen wie Ekzem oder Dermati

In seltenen Fällen kann es zu einer kurzfristigen Verschlechterung der Beschwerden kommen (Phänomen der Erstverschlimmerung). Man kennt das Phänomen der Erstverschlimmerung nicht nur in der Schröpftherapie. Auch in der Homöopathie und traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist dieses Phänomen bekannt.

 

Die Schröpftherapie stellt eine risikoarme komplementäre Maßnahme zur begleitenden Therapie.


Hinweis zu den diagnostischen, therapeutischen Möglichkeiten

Die hier aufgeführten Informationen dienen dazu, Ihnen diagnostische oder therapeutische Möglichkeiten aufzuzeigen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass diesen ein Heilversprechen zugrunde liegt. Ebenso wenig kann aus den Ausführungen abgeleitet werden, dass Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustandes garantiert oder versprochen werden. Dies ist übrigens bei allen medizinischen Behandlungen so, unabhängig, ob diese eine klassische schulmedizinische oder eine naturheilkundliche Behandlung ist.

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